Neues Bett, Lisabon; Ostern

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DSC_1335Diesmal sollen die Superwind Windgeneratoren installiert werden und außerdem soll am Innenausbau weiter gearbeitet werden. Glücklicherweise hat sich mein Freund Jan bereit erklärt die 2500 km mit mir in dem lauten langsamen Auto zu abslolvieren. Idealerweise findet in Spanien ein Festival statt für welches sich Jan interessiert und alles lässt sich hervorragend miteinander verbinden. Was für ein Glück!
in Olihao angekommen beginnen wir mit dem Abladen. Peter vone der A-two hat sich bereit erklärt uns mit seinem Star-kat im Hafen abzuholen und unseren Star-kat gleih noch mitzubringen, damit wir das komplette Matereial transportiern können. Wir laden das ganze Auto aus. Alles liegt auf der Pier umher.
Zuhause habe ich noch meinen defekten Schweißinverter repariert und ihm 10 neue Transistoren einverleibt. Auserdem haben wir eine Argon Gasbuddel dabei fürs Edelstahl schweisen und natürlich jede Menge Sperrholz, Feuerlöscher den 2. Superwind. und wie immer vieles mehr.
Aber Peter kommt nicht, er ist schon 15 min überfällig. ich laufe zum Ende des Hafens um ausschau zu halten, aber kein Peter in sicht. 30 minuten zu spät, ich beginne mir sorgen zu machen. müssen wir am ende alles wieder ins Auto einladen? hat Peter eine Havarie mit seinem Schleppgespann? Genau 45 min zu spät sehe ich etwas am Horizont was Peter mit 2 Katamaranen sein könnte und Er ist es.
Wie sich herausstellt habe wir unserern Handys zuviel zugetraut. Sie sind immer noch auf deutscher Zeit und somit eine Stunde voraus. Auf diese Idee sind wir nicht gekommen. Peter war pünktlich!
2 Tage Später sind Carola und Fritz mit dem Flieger nachgekommen, und wir ind ensdlich alle wieder zusammen. Als erstes haben wir damit begonnen unser neues Bett zu bauen. wir dachetn bei einer ordentlichen Eigner Version darf das Bett nicht zu klein ausfallen und nach der Lektüre “mal sehen wie weit wir kommen” kamen wir uns mit unserem 2 mal 2,25 Meter Bett fast ein wenig dekadent vor. aber schlafen tun wir in dem Bett super. Aber das Beste ist der Ausblick sobald man sich aufsetzt. Man hat den kompletten Horizont im Blick. Auf langen Blauwasseretappen ist es so möglich die Wachen sozuagen vom Bett aus zu gehen. Echt super!
Die Solaranlage ist jetzt fest auf dem Dach installiert und leistet täglich im schnitt ca. 2500 Watt Stunden und das im Frühjar, wir sind begeistert. Unser stromfresser Kühlschrank kann zu 100% mit Solarenergie laufen und auch mit dem Licht und anderen Stromverbrauchern müssen wir nicht geizen. Spätestens am nächsten Mittag sind die Akkus wieder voll.
Mittlerweile sind in der Beluga fast alle Oberflächen im Deckshaus abgeschlifen und neu Lackiert. Carola hat sich daran gemacht das Mosaik der Küchenarbeitswplatte mit der Rotex abzuschleifen. Sie war in Olhao und hat neue Stoffe für unsere Polster eingekauft. Fritz hat nach möglichkeiten fleisig mitgeholfen und die neuen polster sind klasse geworen dunkelblauer Kort-stoff anstelle des Rot schwarz gemusterten.
Dann sind wir mit dem Zug nach Lisabon gefahren um uns mit meinen Eltern zu treffen um die Hauptstatt Portugals zu entdecken. Sehr begeistert haben uns das Oceanum mit seinen Wasserwelten über mehrere Etagen, sowie die Fressgassen mit biertrinkenden Männe Chören.
in der Zwischenzeit hat Peter die Streicharbeiten im Brückendeck zum Abschluss gebracht.
Was zuhause in Jugenheim mitunter ein mittleres Drama war geht hier wie fast von selbst, nämlich “fritz ins bett bringen” er legt sich mitunter einfach hin und schläft. Wir sind ja nicht weit das scheint ihn zu beruhigen.
liebe grüsse von den Grossens

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