Reiter am 14. Juli – Französischer Nationalfeiertag

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Mädchen und Frauen haben schöne bunte Kleider und Blumenkänze an. Fast alle Erwachsenen sind tätowiert und Papa fühlt sich ohne fast nackich. Seit drei Tagen sind Wettbewerbe. Kanu fahren, den dicksten oder die meisten Tunfische fangen, das schönste Kleid nähen, … Continue reading

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Fritz crafting – Handwerk

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An dieser Stelle möchte ich Fritz kleine handwerliche Projekte vorstellen. Die Tätigkeiten der Erwachsenen haben ihn animiert. Es gibt inzwischen einen Holzköder, einen Griff für die gopro Kamera, eine Tasche für ein paar Werkzeuge, einen Pfannenwender (der alte war über … Continue reading

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Land in Sicht – Marquesas

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Und dann war endlich Land in Sicht. Bei Sonnenaufgang vor Fatu Hivas hohen Bergen  

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Pazifik – Bilder vom crossing

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Damit ihr euch das ein wenig vorstellen könnt, kommen jetzt doch noch ein paar Bilder vom Crossing von Galapagos zu den Marquesas. Leider haben wir nicht besonders viele Photos gemacht und auch eher von den Arbeitseinsätzen wie z.B. der spannenden … Continue reading

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Fatu Hiva – Bilder

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Ankunft in der “Bucht der Jungfrauen” auf Fatu Hiva – begleitet von Regen, Böen und Sonnenstrahlen. Aufregendes Manöver nach 3 Wochen ohne Land und andere Schiffe. Ich bin dreimal durchs Ankerfeld gefahren und wir haben zwei Versuche gebraucht, bis der … Continue reading

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Fischfang hier und dort

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Seit Marius bei uns an Bord ist, hat auf der Beluga das Zeitalter der Jäger und Angler begonnen. Marius ist definitiv ein Jäger und erfreut manchmal alle Leute in der Bucht mit seinem “Fang”. Aber seht selbst…  Fritz ist übrigens … Continue reading

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21.6. sind jetzt auf Hiva Oa

Wir hatten eine entspannte Woche auf Fatu Hiva in der Bucht der Jungfrauen vor dem Ort Hanavave. Die Insel ragt steil aus dem Meer in die Höhe, wir sehen viele Palmen und andere Bäume vom Boot aus und die Felsformationen sind wirklich spektakulär.

Leider ist der Wind sehr böig, weil Fallwinde von den hohen Bergen in die Bucht sausen, aber eben nicht konstant. Flauteperioden dazwischen lassen alle Boote in der Bucht kreuz und quer durcheinander treiben und dann bläst es plötzlich wieder mit bis zu 24 Knoten, dass amn Angst bekommt, der Anker könnte ausbrechen oder die Kette reißen. Wir können nicht behaupten, dass wir hier super schlafen, aber ansonsten gefällt es uns sehr gut.

Heute Abend gehen wir an Land zu einer Familie zum essen. Es gibt kein richtiges Restaurant, dafür aber diese privatwirtschaftliche Variante, die ca 2500 Französ-Polynesische Francs pro Person kostet (zw 25 – 30 Dollar). Die Getränke bringen wir selbst mit und es gibt ein auf traditionell marquesianische Weise im Erdloch gegartes wildes Schwein. Die Schweinchen sind klein und schwarz wie in Portugal, Porco preto, und werden mit Fallen „gejagt“. Wir sind insgesamt 12 Segler und ich bin total gespannt, wie das wird. Oft ist es ja so, dass zuerst einmal eine gemeinsame Sprache gefunden werden muss und wir können  leider nicht wirklich gut Französisch. Aber wir üben, und da mit den Franzosen natürlich Wein getrunken wird und gelacht werden darf, wird es bestimmt nicht kompliziert sondern eher lustig werden.

Unsere Tage hier vergehen mit Halbtags arbeiten/Bordschule und ansonsten Spaßprogramm. Wir haben einmal eine Unternehmung zu viert gemacht: zum Wasserfall wandern und dort baden. Fritz ist verstochen worden, als er hoch auf dem Felsen Mut sammelte um herunter zu springen. Hand in Hand mit Marius, denn das war nichts für mich und Daniel. Zu hoch und so… Ich fand das Wasser eine super erfrischende Abwechslung zum 26 Grad warmen Meer und es schmeckt sehr gut. Die Wasserversorgung ist für die Bevölkerung auf den Marquesas übrigens kostenlos. Die Natur der hohen Berge bringt den Menschen viel Trinkwasser aus den Wolken.

Am Sonntag waren wir dann zu dritt unterwegs und sind hoch hinaus auf die Berge über der Ankerbucht auf knapp 500 Meter gelaufen. Sehr steile Betonstraße, die später zum Schottersträßle wurde. Die Aussicht war gigantisch und wir brauchen natürlich unbedingt Bewegung. Unterwegs gab es frisches kühles Wasser aus einer Bergquelle und wir haben sogar Avocados gefunden. Alles was nicht in privaten Gärten ist oder erkennbar bewirtschaftet wird, darf man pflücken. Was wir auch getan haben.

Marius ist vorrangig auf der Jagd und probiert seine neue selbstgemachte Harpune aus. Er hat 2 Jacks gefangen. Einer davon 120, der andere 110 cm lang und 25 bis 30 Kilo schwer. Das können wir überhaupt nicht essen. Daniel und ich sind nicht wirklich Jäger, nur wenn wir es mehr oder weniger direkt essen. Marius ist durch seine Tätigkeit und die auffällige high-end Harpune mit allen bekannt, nimmt sogar Bestellungen entgegen und bringt manchmal willkommene Tauschware mit zu uns an Bord. Er hat auf jeden Fall viel Spaß dabei.

Die Natur ist beeindruckend und unter Wasser ist viel los. Das Beste in dieser Ankerbucht: es gibt regelmäßig große Manta-Rochen zu sehen. Manchmal ist es nur einer alleine, aber wir hatten auch das Glück, dass es eine Gruppe von 5 bis 6 Tieren war, welche majestätisch hin und her schwimmen und Plankton einsammeln. Sie sind bis zu 4 Metern breit, unter den großen hängen kleine Putzerfischchen, und wenn wir nicht wüssten, dass sie vollkommen harmlos sind, wäre es wohl etwas beängstigend, so dicht neben ihnen zu schnorcheln. Das Erlebnis ist verrückt-beglückend, wenn sie unbeeindruckt von uns ihre Kreise ziehen und sogar Loopings direkt unter uns machen. Ich dachte eigentlich, dass die Erlebnisse von Galapagos, vor allem die süßen jungen Seelöwen-Spiele, so schnell nicht zu toppen wären und wir lange auf eine nächste, so schöne Tierbegegnung warten müssten, aber das ist nicht der Fall. Wir werden auch hier wieder reicht beschenkt.

Fritz hat 2 Hammerhaie und einen normalen Hai gesehen. Ich bin vom SUB runter und da war auch direkt ein Hammerhai vielleicht 1 oder maximal 2 Meter von mir entfernt. Er hat sich genau so erschrocken hat wie ich, mich kurz mit seinen komischen Augen am Ende des Hammers beäugt, um dann ganz elegant mit 3 Schwanzschlägen im tiefen Blau des Meeres zu verschwinden.

An Land kommt es uns so vor, als ob jeder 2.Baum Früchte trägt. Wir haben große grüne, sehr leckere Pampelmousen und Bananen geschenkt bekommen, und auf den Wanderungen viele Limetten und Mangos gesammelt. Ist wie im Paradies hier. Es gibt sogar Vanille-Anbau und wilde Vanille und eine Honig Produktion. Die Menschen sind nett und unaufdringlich, aber wenn sie ein Bedürfnis haben, kommen sie auf uns zu und erklären was sie gerne hätten und ob wir ihnen etwas geben können oder tauschen wollen. Sie brauchen Angelhaken, Kekse und Bonbons. Bei den Ladies sind Lippenstift, Parfum und Cosmetik gefragt, bei den Männern auch Alkohol. Die Konsumation von Alkohol in der Öffentlichkeit ist verboten. Die Munition für die Jagd der verwilderten Ziegen und Schweine ist (wie Bier und sonstiger Alkohol) reglementiert und quasi nicht vorhanden, aber damit können wir nun wirklich nicht dienen. Die Fallenstellerei bei der Jagd nach wilden Schweinen und Ziegen hat also gute Gründe.

Das Dorf ist nicht sehr groß. Auf fast jedem Grundstück steht ein Pick-up und viele Leute haben ein Alu-Boot mit Außenborder. Nicht alle passen in den kleinen Hafen und stehen an Land. Die Häuser sind klein, 1-stöckig und simpel gebaut. Die Gemeinde hat etwas schweres Gerät wie Bagger und Raupe für den Straßen- und Hausbau. Trinkwasser gibt es auf der Insel, nur die Energieversorgung ist nicht immer gewährleistet. Am Hafen steht zwar eine Photovoltaik-Anlage, aber der Strom wird hauptsächlich mit Diesel-Generatoren erzeugt und manchmal Abends abgeschaltet, wenn der Diesel knapp wird.

Das Versorgungsschiff kommt alle 3 Wochen und der kleine Supermarkt ist im Moment erstaunlich gut bestückt. Es gibt sogar Nutella und Paté de Canard, Schokolade, Salami und geräucherten Schinken. Wir sind eben in Frankreich.

Für das Fest zum Nationalfeiertag am 14.Juli (Sturm auf die Bastille) und das 4-jährig gefeierte Traditionsfest der Marquesen, werden an 5 Tagen pro Woche in der Dorfhalle Tänze, Gesänge und Trommeln geübt. An den Wänden hingen gezeichnete Kostümentwürfe. Die Frauen treten in verschiedenen Kostümen als „La Lumière, L’Ocean, L’Air und La Terre“ mit Halsketten aus Naturmaterialien, Kopfschmuck und „Röcken“ auf, dazu die männlichen Mahai-Tänzer in einheitlichen Kostümen. Die abendliche Probe war  beeindruckend und tierisch laut. Wir sollten uns vielleicht mal überlegen, wo wir am 14.Juli sein wollen, um das Ganze inklusive der Kostüme sehen zu können. Das wird bestimmt schön.

Inzwischen ist es Freitag und wir haben auf Hiva Oa einklariert und uns ein 5-Stunden Internet-Guthaben gekauft. Für morgen Haben wir uns ein Auto gemietet um die ca 30km lange Insel wenigstens etwas zu erkunden. Es gibt im Grunde nur 3 Straßen und ansonsten eher viele Pferde und Reitwege, die man aber nur mit Führer nutzen darf.

 

Aloha!

ganz viele Liebe Grüsse von uns allen
Carola und Daniel

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Landfall Marquesas

13. Juni

Wir sind angekommen und es geht uns gut! Tattaaa!
Um nicht bei Dunkelheit in eine unbekannte Bucht einzulaufen, haben wir gestern Abend alle Segel weg gepackt und uns treiben lassen. Das waren immer noch 3 Knoten Fahrt und als Daniel mich heute früh geweckt hat, waren wir noch 1,3 sm vom südlichen Ende der Insel Fatu Hiva entfernt. Daniel hatte sogar ohne Segel das Schiff steuern können und dadurch diese Punktlandung ermöglicht. Wir konnten den Sonnenaufgang gemeinsam geniessen und kamen recht schnell hinter der Insel in beruhigteres Wasser.
Es riecht hier sehr gut, ich fand „wie parfumiert“. Fritz sagte: „ wie Lasagne und Schnitzel auf einmal“, also sehr gut, da es sich um seine Leibgerichte handelt. Es sind die Blüten, mega viele Pampelmousen und andere Zitrusfrüchte, die diesen Duft erzeugen.
Es hat ständig geregnet, vor allem beim ankern so heftig, dass ich nicht gut sehen konnte und wir waren mehrfach völlig durchgeweicht. Die Motoren sind sofort angesprungen und das 2. Ankermanöver haben wir gelten lassen.
Marius hat als erstes den Anker und die Funktionstüchtigkeit der neuen Harpune getestet. Der Abzug geht zu schwer, aber sonst ist er ganz zufrieden. Es gab dann auch gleich einen frischen Fisch auf den Grill zum Mittagessen, Daniel und ich waren auf Landgang. Es ist etwas komisch festen Boden unter den Füssen zu haben, das viele Grün und die bunten Blumen wunderschön. Die jungen Männer haben mit dem SUB und Schnorchelequipment die Bucht erforscht. Sie sind noch unterwegs und besuchen gerade das französische Nachbarboot hinter uns.
Die 1.Bucht im Süden haben wir ausgelassen und liegen jetzt mit 8 anderen Schiffen etwas weiter nördlich vor Anker. In Hanavave – der Baie des Vierges (Bucht der Jungfrauen). Die Landschaftskulisse ist beeindruckend und angeblich auf Segelmagazinen sehr häufig zu finden.
Wir haben kein Internet und eine eher miserable Ausbeute unserer Photovoltaik und Windgeneratoren. Da wir den Generator nicht ständig hören wollen, haben wir uns für Sparsamkeit entschieden. Daher ist dies (bis wieder ordentlich die Sonne scheint) unser letzter Tagesbericht. Die Übertragung per Kurzwellenfunk verbraucht viel Strom und es gibt hier kein Internet.
Wir werden ein paar Tage hier verweilen, ankommen, entspannen, zum Wasserfall und vielleicht ins andere Dorf auf der Insel wandern, aber auch die dringendsten Dinge an Bord reparieren. Eine fehlende Schraube ist eigentlich keine große Sache, aber wenn man dafür erst mal in den Masttop muss, vielleicht doch etwas aufwändiger. Morgen geht es los. Heute zum Sonnenuntergang gehen wir erst einmal ins Dorf.
Alle 4 Jahre gibt es auf den Marquesas Inseln ein nicht touristisches Kunst Festival, das „Matava’a“. Es wird zur Erinnerung und Revitalisierung der Kultur der Vorfahren und zur Weitergabe der Bräuche und Fähigkeiten an die Kinder und künftigen Generationen zelebriert. Alle 6 bewohnten Inseln senden Delegationen ihrer besten Tänzer und Trommler zum Fest. Die Einheimischen üben bereits jetzt, 6 Monate vor dem diesjährigen Event im Dezember auf Ua Pou, ihre Gesänge, Tänze und Rythmen. So auch heute Abend. Das schauen und hören wir uns doch gleich mal an.

Viele liebe Grüße von uns allen.
Wir freuen uns über E-Mails an info(at)sy-beluga.net
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12. Juni

Heute, Mittwoch vor 3 Wochen, haben wir um 18:20 Uhr in Santa Cruz auf Galapagos den Anker gehoben. Genau genommen sind wir also heute den 22. Tag auf See.
Das heutige Etmal ist 95sm. Keine Insel in Sicht. Dazu war letzte Nacht und heute Vormittag zu lange „Flaute“ und wir konnten nur 2,5 Knoten segeln.
Gegen 11 Uhr zogen hinter uns Wolken auf. Im Gegensatz zu den Wetterereignissen auf dem Atlantik hatten die Wolken hier auf dem Pazifik eher selten viel Wind und Regen gebracht. Heute war das anders. Man konnte schon von weitem sehen, dass die untere Kontur der Wolken keine klar definierte Linie war, sondern streifig in Fetzen mit Regen bis zum Horizont verlief. Ohne Gewitter. Darunter war das Meer schwarz gefärbt, wodurch wir rechtzeitig vor dem Wind gewarnt waren.
Wir haben die beiden Vorsegel dennoch oben gelassen, nur alle Luken dicht gemacht und alle Kissen hinein gebracht. Der Regen war im Grunde genommen super. Wir haben jetzt ein frisch gewaschenes Schiff und „gesüßte“ Segel, sind flotte 8 Knoten gesegelt und so schnell, dass wir den ganzen Nachmittag im Schlepptau dieser Wolken bleiben konnten. Es ging also mit etwa 6 Knoten voran.
Die gesegelten Meilen werde ich morgen an Hand unseres Tracks auf dem PC nochmals addieren, denn es müssten über 3000 sein. Im Moment sind es noch 45 Seemeilen bis vor die Bucht. Wir werden also heute Nacht ankern, oder uns anderweitig die Zeit vertreiben, falls es uns doch zu heikel erscheint. Bei sehr guten Sichtverhältnissen kann man maximal 24sm weit sehen – es dauert also noch eine Weile für uns.
Wir hören die an Bord vorhandenen Versionen von „Island in the sun“. Der Klassiker von Harry Belafonte, Steel drums of the Carribean ist auch eine gute Version, Country von Kenny Rogers, von Weezer haben wir auch und The Platters singen „washed ashore on little island in the sea…“ , dann ein bisschen Jazz und ich kümmere mich jetzt darum, dass es etwas leckeres zu essen gibt. Habe gestern Riner-Steaks asiatisch mariniert, dazu gibt es Süßkartoffelpürree, eine dunkle Soße und ein Gemüse. Yummi 🙂
Ich bin total gespannt, wie die Aussicht bei Sonnenaufgang sein wird. Die Marquesas sind Vulkaninseln, welche teilweise steil in die Höhe ragen und sehr grün sind. Morgen mehr davon.
Viele Grüße von uns 4 Seglern, Carola

12. Juni 2019 Position um 18 Uhr 30: 10° 40′ S  und 137°60′ W SOG 6 kts COG 280°

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11. Juni – 20. Tag auf See

Es ist wunderschönes Wetter mit leichtem Wind 10 bis 12 Knoten und wir segeln seit dem späten Vormittag wesentlich langsamer unserem Etappenziel entgegen. Das heutige Etmal sind 143 sm Luftlinie, tatsächlich sind wir über 150 sm gesegelt, weil der Wind doch etwas gedreht hat. Nicht schlecht, aber wir werden die Ankunft morgen Abend nicht schaffen, wenn es so langsam weiter geht.
Landfalls of Beluga waren in letzter Zeit so oft während der Nacht, dass wir uns fast schon daran gewöhnt haben, selbst wenn wir durch Korallenriffe hindurch mussten, so wie in den San Blas Inseln östlich von Panama. Eigentlich ist es zu vermeiden, vor allem, wenn die Karten nicht ganz stimmen und wir niemanden vor Ort kennen, der uns vorab über die Lage der Dinge informiert, welche Lichter es tatsächlich gibt und wie voll die Bucht ist.
Es bleibt uns nichts anderes übrig, als uns zu entspannen und den morgigen Tag abzuwarten. Der Mond ist so hell, dass ich die Ansteuerung bis etwa 2 Uhr Nachts wagen würde, aber wenn es so langsam weiter geht wie im Moment, wird es Vormittag werden, bis wir vor der Bucht sind. Die Spannung steigt 😉
Viele Grüße von uns allen, Carola

gesegelte Meilen 2853; miles to go ca. 145 nach Fatu Hiva, Marquesas.
11. Juni 2019 Position um 18 Uhr 30: 11° 10′ S  und 136°19′ W SOG 4 kts COG 278°

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