Dominica hat uns beeindruckt und seeehr gut gefallen. Auf jeden Fall sind wir jetzt richtig in der Karibik angekommen 😉 Die bergige Insel mit Bergen bis ca. 900 Meter, viel wilder Natur (und dadurch touristisch nicht so voll erschlossen wie die meisten anderen Inseln hier) lädt sie zum wandern ein. Mit Victoria Wasserfällen, dem Boiling Lake, Boeri Lake, Freshwater Lake und einem Teilabschnitt des Waitikubuli Trails haben wir längst nicht alles gesehen. Sollte die Insel nochmals auf unserer Route liegen, so würden wir sie manch anderem Eiland vorziehen. Die Menschen sind nett und aufgeschlossen, der Gang auf den Markt ein mittelgroßes Happening mit karibischer Musik aus großen Boxen und es wurde auf der Straße getanzt. Die Armut ist nicht unsichtbar wie andernorts, aber es herrscht nichttotale Ttrostlosigkeit, sondern die Menschen kamen lächelnd auf uns zu, jeder grüßt und wir haben uns sicher gefühlt. Wir hatten es bald heraus uns mit dem “public bus” zum jeweiligen Startpunkt der Wanderung bringen zu lassen. Maxi-Taxi, Dollarbus, oder wie sie heissen. Fritz beim Segeln vor der Ankunft auf Dominica.
Unser erster Ankerplatz war vor Roseau. Es ist etwas rollig dort, ging aber gut für uns. Freundliche Guides bieten ihre Hilfe an (siehe Doyle Guidebook),man kann hinter dem Hotel mit Walfischmuseum und Schwimmbad die Wäsche waschen und auf der Küstenstraße fahren die Dollarvans. Diese garantieren hautnahe Erlebnisse, und man kommt extrem günstig ins Stadtzentrum; er weniger auf Tuchfühlung aus ist kann sich auch ein Taxi im Hotel bestellen lassen.
Der zweite Ankerplatz auf Dominica war vor Portsmouthin Sichtweite des Purple-Turtle Restaurants.